Nach 40 Jahren Selbständigkeit wird man mit so manchem Vorurteil konfrontiert. Anfangs versucht man dann noch, zu missionieren, zu erklären, zu diskutieren. Man nimmt einen Satz, den eine Kundin oder oft genug noch nicht mal Kundin gesagt hat, abends mit ins Bett. Was hätte man antworten können? Man ist doch überzeugt davon, das genau Richtige zu tun, warum also so viel Gegenwind?

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Ich möchte heute eine Geschichte erzählen, die ich schon in einem meiner inzwischen vergriffenen Bücher erzählt habe, die Geschichte von der Galoppstrecke. Es geht um Ängste, es geht darum, wie wir in allem was wir tun, genau das bekommen, was wir aussenden.

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Ganz oft höre ich in meinen Selbständigen-Coachings die Frage – was kann ich denn da für meine Dienstleistung verlangen? Und das meistens mit einem Gefühl des Unbehagens. Man merkt förmlich die Angst, dem Kunden eine Zahl zu nennen. Bin ich da nicht vielleicht im Preis zu hoch? Was, wenn der Kunde mich als zu teuer empfindet?

Ich möchte hier nicht über Preisgestaltung schreiben und wie man den richtigen Preis für seine Ware oder Dienstleistung heraus findet. Ich möchte das Thema Spiegelgesetze aufgreifen. Spiegelgesetz heißt, meine Umgebung, Menschen, die mir begegnen, spiegeln mich, werfen also praktisch nur das zurück, was ich selbst auch aussende.

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In meinem letzten Blog zum Thema „keine Zeit“ hatte ich die Formulierung“…wenn ein Traum groß genug ist…“ Und ich bekam daraufhin Anfragen mit dem Inhalt: „Woher weiß ich denn, ob das, was ich mir wünsche oder erträume, groß genug ist?“

Oder anders ausgedrückt – was unterscheidet einen Wunsch von einer Leidenschaft?

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Die Zeit läuft

Ich hab einen Leitspruch, der mir wie kaum ein zweiter schon sehr oft im Leben geholfen hat: „Lass niemals einen Traum am Geld scheitern. Wenn der Traum groß genug ist, kommt auch das Geld.“ – Oder eine Idee, wie man zu Geld kommen könnte. Wen kann man fragen? Wer würde helfen? Was könnte ich verkaufen oder zusätzlich tun, um Geld zu verdienen? Aber wohl gemerkt, nur wenn es brennt. Wenn es ein echter großer Traum ist, nicht nur ein Wünschlein.

Und wie ist es mit dem zweiten großen „ich hab nicht –Thema“? Keine Zeit?

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